Diagnose "Krebs" - und nun?
Keine andere Diagnose setzt das ganze Arsenal unserer modernen Waffen in so kurzer Zeit in Gang, wie die Diagnose "Krebs". Die eigene Angst ist leider oft nicht der beste Ratgeber.
Es gibt durchaus explosionsartige Verläufe, aber in den meisten Fällen ging der Diagnose ein jahrelanges unerkanntes Tumorwachstum vorraus.
Die meisten Patienten sind in Schock, eigentlich nicht fähig eine individuelle, für sich stimmige Entscheidung zu treffen, und schon gar nicht in Zeitnot, in Bedrängnis.
Meistens kommt es auf ein paar Tage nicht an - nehmen Sie sich diese!
Gerne stehe ich Ihnen beratend zur Seite.
Eine begleitende Therapie vor, während und nach der Operation, der Chemotherapie, der Bestrahlung, der Antikörper- oder Hormontherapie ist immer sinnvoll.
Es hat sich bewährt, die destruierenden (den Tumor zerstörenden) Massnahmen durch regenerative, aufbauenden, heilungsfördernde und immunmodulierende Therapien zu begleiten.
Ein vitaler Körper entgiftet besser, leidet unter weniger Nebenwirkungen, heilt schneller und braucht oft auch weniger Schmerzmittel.
Behandlungsmethoden:
- Infusionen mit Substanzen, die die Apoptose (die Zellzerstörung) der Tumorzellen aktivieren, wie zum Beispiel: Artesunat, DCA
- Infusionen mit hochdosierten Vitalstoffen, mit Arzneien die den Energiezyklus der Zelle (in den Mitochondrien) anregen und die Entgiftungsmöglichkeiten über Leber, Niere und Darm unterstützen
- homöopathische Begleitung, symptomatisch um die Nebenwirkungen der Therapie zu lindern, das Allgemeinbefinden zu verbessern oder konstitutionell, um die karzinogene Diathese zu behandeln
- Mistel, Thymus und andere Immunmodulatoren (am besten nach einer spezifischen Blutuntersuchung um deren Wirkung auf die eigenen Killerzellen zu erfassen)
- Gesprächstherapie: Vielleicht kommt die Zeit der Fragen: "Was soll dieser Tumor in mir?" "Was habe ich fasch gemacht?", "Was will er mir sagen?" Wir werden versuchen Antworten zu finden.