Nicht dem Leben mehr Tage, sonderm dem Tag mehr Leben geben...

So ein häufig gebrauchtes Zitat.

 

Damit die ärztliche Begleitung zum Tode hin zu einer würdevollen, achtsamen, möglichst friedvollen Zeit wird, bedarf es eines großen Vertrauens, einer großen Intimität zwischen den "Weggefährten".

Dieser Weg kann gut gelingen, wenn es vorher möglich war in ruhigen Gesprächen herauszufinden, wie dieser Weg gegangen werden möchte, von Seiten des Sterbenden, wie auch von der Seite der Angehörigen.

 

Jeden neuen Tag leben wir und sterben zugleich ein bisschen. Beide Kräfte wirken täglich in uns. Wenn beide kraftvoll wirken dürfen, sind wir in jedem Moment unserers Lebens ganz da und haben doch keinen Angst loszulassen.

 

Die Angst vor dem Sterbeprozess nehmen, dazu möchte ich gerne helfen.

 

Damit Sterben zu Hause stattfinden darf und kann, braucht es ein Netzwerk, das die moderne Kleinfamilie oft nicht mehr aufbringen kann.

Lassen Sie sich helfen!

Der Hilfen gibt es viele. Neben dem Hausarzt und der Klinik stehen Ihnen die Dienste der Sozialstation, der Hospitzeinrichtungen, die spezialisierte ambulante Paliativversorgung (SAPV) gerne bei. Zusammen geht es besser!

 

Auch hier ist ein Ineinandergreifen von moderner Schmerztherapie und Homöopathie oft sehr segensreich.

 

Weitere Informationen erhalten Sie in der Praxis.